What is the Love Story behind Benz Patent Motor Car? | Stirlingkit

Was ist die Liebesgeschichte hinter dem Benz Patent-Motorwagen? | Stirlingkit

What is the Love Story behind Benz Patent Motor Car? | Stirlingkit

Nachdem die Forschungen der Franzosen Carnot, Alphonse Beau de Rochas und anderer eine theoretische Grundlage gelegt hatten, gelang es dem Deutschen Nikolaus August Otto, einen Viertakt-Verbrennungsmotor zu entwickeln. Auch Karl Benz (auch Carl Benz genannt) war von der Thermodynamik sehr fasziniert und widmete sich der Forschung und Entwicklung von Verbrennungsmotoren.

Eines Tages las Karl Benz ein Buch, während er auf der Straße spazieren ging. Die darin beschriebene Theorie faszinierte ihn sehr. Plötzlich rief eine klare Frauenstimme: „Schau dir das Auto an!“ Es war zu spät, und plötzlich stieß ihn ein Fahrradfahrer an, und die beiden fielen gemeinsam zu Boden.



Die Reiterin war ein junges Mädchen mit feinen Gesichtszügen und großer Gestalt. Sie sprang schnell auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. Dabei sagte sie wütend: „Herr, warum schauen Sie beim Gehen nicht auf die Straße?“

Karl half ihr eilig auf das Fahrrad und entschuldigte sich: „Es tut mir so leid, Fräulein, ich war vom Lesen fasziniert.“

Das Mädchen verdrehte die Augen und hob das Buch auf, das er auf den Boden fallen gelassen hatte: „ Reflections on the Motive Power of Fire , ist das nicht das Werk von Mr. Carnot?“



Karl sah überrascht aus: „Hä? Kennen Sie Nicolas Léonard Sadi Carnot ?“

„Natürlich war Mr. Carnot der Erste, der den Zusammenhang zwischen Wärme und Kraft vorschlug“, antwortete das Mädchen.

Noch überraschter war Karl Benz: „Ich habe noch kein Mädchen kennengelernt, das sich für Naturwissenschaften interessiert.“

Das Mädchen lächelte verächtlich: „Ich bin keine unwissende Dame! Mein Name ist Beretta, wer sind Sie?“

„Ähm, schön Sie kennenzulernen, ich bin Karl Benz.“

„Was für ein glückliches Treffen, ich habe Pech.“ Nachdem Beretta zu Ende gesprochen hatte, kicherte sie.

Seitdem ist Beretta ein häufiger Gast in Karl Benz' Werkstatt. Das Dröhnen der Maschinen, die Ölspritzer und der Rauch in der Werkstatt stören dieses einzigartige Mädchen nicht. Obwohl Beretta ein fröhliches und freiheitsliebendes Wesen hat, wurde sie als Tochter einer berühmten deutschen Familie Ringer geboren und war adelig. Bildung für Frauen war damals nicht sehr beliebt, doch dank Berettas Beharrlichkeit und der Aufgeschlossenheit ihrer Eltern besuchte sie nicht nur die Schule, sondern sammelte auch viel Erfahrung in den Naturwissenschaften. Beretta fährt gern Fahrrad, reist gern und interessiert sich für alle möglichen ungewöhnlichen und neuen Dinge. Die neugierigen Blicke der Welt stören sie nicht. Sie glaubt, dass nichts unmöglich ist, solange sie ihren Idealen treu bleibt und sie in die Tat umsetzt.

Als Beretta Ringer Karl Benz traf, einen Maschinenbaukonstrukteur mit denselben Hobbys wie er, verstanden sich die beiden jungen, freien und ungezwungenen Menschen auf Anhieb und lernten sich später kennen. Die beiden verbrachten von morgens bis abends in Karl Benz' Werkstatt, diskutierten über die unendlichen neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Welt und entwarfen und schufen allerlei skurrile mechanische Erfindungen.

„Du magst seltsame Dinge.“ Karl legte die Werkzeuge in seiner Hand nieder und sagte zu Beretta.

Beretta streckte die Hand aus und wischte Karl sanft das Öl auf die Wange: „Du bist auch ein seltsamer Mensch.“

Karls Kehle schnürte sich zu und sein Herz hämmerte wie wild.

„Deswegen mag ich dich.“ sagte Beretta und küsste Karl leicht auf den Mund, errötete, sprang auf das Fahrrad und rannte davon.

Im nächsten Augenblick hatte Karl Benz das Gefühl, dass die Werkstatt voller Maschinen aus Eisen und Stahl in einem herrlichen Frühlingsglanz erstrahlte und das erstickende Feuerwerk sich in Rosenduft zu verwandeln schien.

Es spielt keine Rolle, wer den Verbrennungsmotor erfunden hat. Ich frage mich, wer die Liebe erfunden hat. Karl Benz verliebte sich.

Obwohl der junge Karl nur ein Ingenieur aus armen Verhältnissen und Beretta eine Dame aus einer berühmten Familie ist, leben die beiden nicht im selben Haushalt. Doch Beretta ist von Karls Idealen angesteckt und verliebt sich in den gleichgesinnten armen Kerl. Schließlich überzeugt Beretta seine Familie und heiratet Karl Benz.

„Ich möchte die ganze Welt sehen, aber mit dem Fahrrad kann ich höchstens in den Wald am Stadtrand fahren.“

„Ich werde dir ein Auto bauen, das dich bis ans Ende der Welt bringen kann.“

Bertha Benz im Jahr 1883 mit ihren Kindern (von links) Thilde, Clara, Eugen und Richard (Quelle: https://group.mercedes-benz.com/ offizielle Website)

Karl Benz ließ seinen Worten Taten folgen. Um ein Auto zu bauen, das ohne Pferdestärken fahren kann, braucht man zunächst einen Motor. Natürlich durfte es keine veraltete Dampfmaschine sein, also widmete er sich der Forschung und Entwicklung von Verbrennungsmotoren. Karl Benz erhielt die Produktionslizenz für Otto-Viertakt-Gasmotoren. Nach einem Jahr Konstruktion und Probeproduktion optimierte er die Motorstruktur und verbesserte die zuvor häufig auftretenden Explosionsgefahren. 1879 baute er den ersten Einzylinder-Gasmotor. Diese bahnbrechende Erfindung fand jedoch nicht die Gunst der Investoren, und die weitere Entwicklung war nicht nachhaltig. Im entscheidenden Moment verkaufte Beretta ihren Schmuck und ihre Mitgift und gab ihrem Mann die wichtigste Unterstützung. Karl Benz erinnerte sich später: „In diesen schwierigen Zeiten gab es nur eine Person, die immer an meiner Seite war: meine Frau. Sie nutzte ihren Mut, um meinem Leben wieder Halt zu geben.“

Der reformierte Karl Benz begann zu studieren, wie man den Motor in das Dreirad einbaut. Aber wegen der riesigen Benzintanks, die eingebaut werden müssen, ist es schlicht unpraktisch, einen Benzinmotor in ein Auto einzubauen. Karl Benz wollte sich darüber den Kopf zerbrechen. Bis er eines Tages zufällig jemanden sah, dessen Kleidung schmutzig war, und der den Schmutz mit Benzin abwaschen wollte. Als das Benzin verdunstete, entzündete sich versehentlich eine Flamme, die eine Verpuffung verursachte. Obwohl es eine plötzliche Katastrophe war, war Karl Benz zutiefst inspiriert: Es stellte sich heraus, dass die Kraft von Öl und Gas so groß ist, dass der Ersatz von Benzin durch Benzin das Volumen reduzieren und das Problem perfekt lösen kann.

Das erste Automobil von Karl Benz 1886

Nach jahrelanger Tag- und Nachtarbeit perfektionierte Karl Benz den Konstruktionsplan immer weiter, erhielt finanzielle Unterstützung vom Hoffotografen Emil Beeler und anderen, verbesserte den Otto-Viertaktmotor und führte schließlich erfolgreich eine Probeproduktion eines Einzylinder-Benzinmotors durch und fertigte das weltweit erste dreirädrige Automobil mit Einzylindermotor, den „ Benz Patent-Motorwagen Nr. 1 “. Am 29. Januar 1886 meldete Karl Benz für das dreirädrige Automobil, das er am 5. September 1885 erfolgreich herstellte, beim deutschen Kaiserlichen Patentamt ein Patent auf eine Erfindung im Bereich des Automobils an. Dieser Tag wurde zum Geburtstag des Automobils, und Benz gilt als „Vater des modernen Automobils“. Denn die gängige Definition eines Automobils schließt alle Arten von Fahrzeugen aus, die mit Dampfmaschinen angetrieben werden, und Benz war der erste, der erfolgreich Autos mit Benzinmotor auf den Markt brachte.


Am 3. Juli 1886 fand die erste öffentliche Testfahrt des Mercedes-Benz 1 auf den Straßen Mannheims statt. Das Auto legte dabei erstmals einen Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h zurück. Am 2. November genehmigte das Deutsche Patentamt offiziell das Automobilpatent von Karl Benz mit der Patentnummer 37435, das zur Kategorie der Luft- und Gaskraftmaschinen gehört und den Patentnamen „Gasmotorenfahrzeug“ trägt. Das dreirädrige Auto von Karl Benz bietet Platz für zwei Personen und ist mit Vollgummireifen ausgestattet. An der Vorderseite wird ein kleines Rad geführt, an der Rückseite zwei große Räder. Der Motor ist auf dem Rahmen der Hinterräder platziert. Der Fahrer sitzt in der Mitte und wird über einen Hebel gesteuert. Die Lenkung wurde über einen Hebel gesteuert. Zum ersten Mal wurde die sogenannte Zahnstangenlenkung verwendet, bei der die Hinterachse über Zahnräder und Ketten angetrieben wird. Das Fahrzeug ist mit einem für die damalige Zeit fortschrittlichen Differenzial ausgestattet. Der Motor ist ein Einzylinder-Viertakt-Benzinmotor von Benz mit 0,93 Litern Hubraum und einer Leistung von ca. 0,8 PS. Batterie und Zündspule sind gezündet, ein Kühler ist eingebaut. Das Fahrzeug wiegt 254 kg und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 16 km/h. Einen Rückwärtsgang hat das Auto allerdings nicht. Heute befindet sich das Fahrzeug im Mercedes-Benz Automobilmuseum in Stuttgart.

Vor Kurzem hat Microcosm eine maßstabsgetreue Nachbildung eines Einzylinder-Viertaktmotors R18 aus einem Benz Patent-Motorwagen von 1886 (20. Jahrhundert) hergestellt. Jetzt einkaufen .

Der erste Benz-Wagen von Karl Benz brachte ihm jedoch nicht sofort Ruhm und Beifall ein, sondern wurde stattdessen verspottet. Aufgrund der unausgereiften Technik fiel der Wagen von Benz immer wieder aus verschiedenen Gründen aus und wurde als „stinkendes Monster“ verspottet. Karl Benz, der schwer getroffen wurde, wagte es nicht einmal, auf die Straße zu fahren, aus Angst, zum Weltlacher zu werden, sodass das erste Auto der Welt einfach im Lagerhaus verstaubte.

„Der Prozess der Erfindung ist tausendmal besser als das Ergebnis der Erfindung.“ Karl seufzte entmutigt.

„Karl, du hast etwas getan, was noch niemand auf der Welt getan hat. Kümmere dich nicht um die Blicke der Passanten.“ Beretta tröstete Karl.

Vielleicht glaubte nur Beretta an Karl Benz' Erfindung. Sie beschloss, ihre Geliebte tatkräftig zu unterstützen und unternahm mit Karls gebautem Wagen persönlich eine beispiellose Fernreise. Eines frühen Morgens im August 1888, als Karl noch schlief, stand Beretta leise auf und hinterließ Karl eine Nachricht: „Die Ferien haben begonnen. Lass uns zur Großmutter fahren.“ Dann weckte sie die beiden Kinder. Um Karl nicht zu wecken, schoben Mutter und Sohn Karls neuestes Werk, den „Mercedes-Benz 3“, weit genug vom Labor weg, bevor sie ihn starteten. Mutter und Sohn Beretta machten sich von Mannheim ins über 100 Kilometer entfernte Pforzheim auf, um die Großmutter der Kinder zu besuchen. Zu dieser Zeit hatte noch kein Auto der Welt eine so weite Strecke zurückgelegt.


Mutter und Sohn gingen der aufgehenden Sonne entgegen, und der Osten wurde allmählich weiß. Die Frühaufsteher auf beiden Seiten der Straße hörten aus der Ferne ein seltsames Dröhnen von Maschinen und blickten nacheinander aus dem Fenster und starrten verblüfft auf das rennende „Monster“. Die Frauen des Dorfes, die auf dem Feld arbeiteten, sahen diese seltsame Szene und knieten sogar nieder, um zu Gott zu beten. Doch die gute Zeit währte nicht lange. Als sie durch die Kleinstadt Wiesloch fuhr, ging dem Auto der Sprit aus. Damals gab es noch keine Tankstellen auf der Welt, aber das störte die smarte Beretta nicht. Sie wusste, dass Apotheken Leichtbenzin verkauften, also klopfte sie an die Tür der Apotheke im Ort, aber es war zu früh, und niemand antwortete.

Eine Szene aus dem Film „Karl und Bertha“, in der Bertha und ihre Söhne ihre erste Autofahrt unternehmen

Beretta sah sich ängstlich um, als plötzlich ein kleines Mädchen auf sie zulief.

„Entschuldigen Sie, sind Sie eine Hexe?“, fragte das Mädchen neugierig.

„Natürlich nicht, Mädchen.“

„Aber du kannst zaubern.“

Beretta lächelte. Sie senkte den Kopf und sagte zu dem kleinen Mädchen: „Das ist das Zauberauto, das mein Prinz für mich gebaut hat. Ich brauche Benzin, um seine Zauberkraft zu wecken. Weißt du, wo der Apotheker ist?“

Das kleine Mädchen wies darauf hin: „Er ist in der Bierhalle.“

Beretta dankte dem kleinen Mädchen, folgte der Richtung, in die sie zeigte, und fand den Apotheker in der Bierhalle.

„Ich möchte 10 Liter Leichtbenzin.“

Der Apotheker musterte die verstaubte Beretta von oben bis unten: „Madam, machen Sie mir keine Vorwürfe, dass ich so redselig bin. Die Ölflecken auf Ihrem Rock lassen sich mit Leichtbenzin nicht wegwaschen. Kaufen Sie sich lieber eine neue.“

„Ich kaufe dafür kein Benzin, das ist für mein Auto.“

„Gott, du willst dein Pferd vergiften?“

Beretta lachte wütend: „Haben Sie 10 Liter Leichtbenzin?“

Die Menge schaut zu, als Bertha Benz das Auto wieder zum Laufen bringt (Quelle: Bertha Benz: Die Reise, die alles veränderte)



Also kaufte Beretta Leichtbenzin und startete den Wagen neu. Doch das Problem war noch nicht gelöst, und nach weiteren 70 Kilometern war die Straße durch einen steilen Abhang blockiert. Da die Leistung des Mercedes-Benz 320 schließlich zu schwach war, musste Beretta ihren jüngeren Sohn das Steuer übernehmen lassen, und sie und ihr ältester Sohn schoben sich hinterher und schoben den Wagen schließlich den steilen Abhang hinunter. Ein Schmied in Bruchsal reparierte daraufhin die Kette, und sie ließ die Bremsbeläge austauschen, während sie Roth aus der Patsche half. Dann war der Ölkreislauf des Motors blockiert, und Beretta hatte die Idee, ihn mit der Haarnadel an ihrem Hut zu reinigen; das Zündkabel war kurzgeschlossen, und Beretta benutzte den Strumpfgürtel als Isolierpolster, um das Problem zu lösen. Unterwegs rettete sich Beretta mit seinem umfassenden wissenschaftlichen Wissen und Einfallsreichtum aus der Gefahrenzone.

Bei Sonnenuntergang erreichten Mutter und Sohn nach 106 Kilometern endlich Pforzheim. Die Großmutter des Kindes staunte nicht schlecht und sorgte in der Kleinstadt für Aufsehen. Dies war eine historische Pionierleistung. Damals hatte noch kein Auto der Welt eine so weite Strecke zurückgelegt. Alle bisherigen Autofahrten waren Kurzstreckenexperimente gewesen. Beretta Benz galt daher als erste Autofahrerin der Welt. Ja, sie war eine Fahrerin!

Aufgeregt schickte Beretta sofort ein Telegramm an Karl: „Das Auto hat den Test bestanden, bitte bewerben Sie sich für die Teilnahme an der Münchner Expo!“ Karl Benz traute seinen Augen kaum, als er das Telegramm erhielt, und erledigte die Ausstellungsformalitäten zügig. Auf der Münchner Industriemesse glänzte Karl Benz' Auto schließlich, und seine Karriere boomte seitdem. Als wichtigstes Verkehrsmittel der Menschheitsgeschichte hat das Automobil offiziell die Bühne der Geschichte betreten und beginnt aufzutauchen. Mercedes-Benz ist nach wie vor führend in der Automobilindustrie.

„Karl, du hast gesagt, du würdest mir ein Auto bauen, das bis ans Ende der Welt fahren kann, und du hast dein Versprechen gehalten.“

„Beretta, es ist dein Mut, der ein Wunder geschaffen hat, das uns beiden gehört!“

Eine lange Liebesreise hat endlich das glorreiche Zeitalter des Automobils erreicht. Karl Benz erinnerte sich später: „In diesen schwierigen Zeiten gab es nur eine Person, die immer an meiner Seite war: meine Frau. Sie nutzte ihren Mut, um meinem Leben wieder Halt zu geben.“

PS: Dieser Artikel ist eine historische Geschichte, daher entspricht die grundlegende Handlung den historischen Fakten und einige Dialoge sind fiktiv

Quelle:

wikipedia.org
https://group.mercedes-benz.com/

https://www.denso-am.eu/

Bitte beachten Sie, dass Mercedes Benz eine Marke der Mercedes-Benz-Unternehmensgruppe ist, die diese Site weder sponsert, autorisiert noch unterstützt.

2 Kommentare

  • Roger Legault: January 31, 2024

    Do you intend to remake a working diecast model of the Motorwagen including a R18 model
    Thanks Roger

  • Roger Legault: January 31, 2024

    Do you intend to remake a working diecast model of the Motorwagen including a R18 model
    Thanks Roger

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Danna ist Chefredakteurin unseres Website-Blogs und arbeitet seit über fünf Jahren mit stirlingkit zusammen.

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