Der Verbrennungsmotor ist eine Art Kraftmaschine, bei der es sich um eine Wärmekraftmaschine handelt, die Kraftstoff im Inneren der Maschine verbrennt und die freigesetzte Wärmeenergie direkt in Strom umwandelt. Verbrennungsmotoren im weiteren Sinne umfassen nicht nur Hubkolben-Verbrennungsmotoren, Kreiskolbenmotoren und Freikolbenmotoren, sondern auch Rotationsstrahltriebwerke, wobei der sogenannte Verbrennungsmotor allgemein Kolben-Verbrennungsmotoren bezeichnet. Der Verbrennungsmotor vom Kolbentyp ist der am weitesten verbreitete Typ mit hin- und hergehendem Kolben. Ein Verbrennungsmotor vom Kolbentyp mischt Kraftstoff und Luft, verbrennt ihn in seinem Zylinder, und die freigesetzte Wärme kann im Zylinder Hochtemperatur- und Hochdruckgas erzeugen. Die Gasausdehnung drückt den Kolben, um Arbeit zu verrichten, und dann wird die mechanische Arbeit durch den Kurbelstangenmechanismus oder andere Mechanismen ausgegeben, um die angetriebene Maschine zum Arbeiten anzutreiben. Die häufigsten sind Dieselmotoren und Benzinmotoren. Durch die Umwandlung von innerer Energie in mechanische Energie wird durch Verrichten von Arbeit innere Energie verändert.
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1672 baute der belgische Missionar Nan Huairen in Peking ein dampfbetriebenes mechanisches Gerät.
Im Jahr 1670 erfand der niederländische Physiker, Mathematiker und Astronom Huygens eine Maschine, die Schießpulver zum Verbrennen und Ausdehnen in einem Zylinder verwendet, um einen Kolben zur Arbeit zu bewegen, d. h. einen "Verbrennungsmotor". Der Schießpulvermotor mit Schießpulver als Treibstoff ist die Keimzelle des modernen Verbrennungsmotorprinzips.
1680 konstruierte Newton eine Dampfmaschine.
1765 wurde die weit verbreitete Kolbendampfmaschine von Watt modifiziert.
1766 verbesserte der britische Erfinder James Watt die Dampfmaschine.
1769 meldete der britische Erfinder James Watt ein Patent für die Dampfmaschine an.
1801 entwickelte der französische Chemiker Philips Lebon erfolgreich einen Zweitaktmotor, der mit Gas und Wasserstoff betrieben wurde. Der französische Chemiker Philippe Leben verwendete Kohlengas und Wasserstoff, die durch Trockendestillation von Kohle als Brennstoff gewonnen wurden, um einen Motor herzustellen, der Gas und Wasserstoff mit Luft mischt und zündet, um eine Expansionskraft zum Drücken des Kolbens zu erzeugen. Diese Erfindung ist als wegweisende Entwicklung in der Geschichte der Verbrennungsmotoren bekannt.
1824 etablierte der Physiker Carnot das Modell des Carnot-Zyklus, um Thermodynamik und Leistung zu verbinden.
1858 erfand Lenoir einen Zweitakt-Gasmotor.
1862 entwickelte der französische Elektroingenieur Laino erfolgreich den horizontalen Zweitakt-Verbrennungsmotor. Der französische Wissenschaftler De Rorschach schlug das Arbeitsprinzip des Viertakt-Verbrennungsmotors auf der Grundlage der thermodynamischen Forschung von Carnot (Frankreich) vor. Der deutsche Erfinder Otto entwarf und baute 1876 den ersten Viertakt-Verbrennungsmotor.
1866 erfand der deutsche Ingenieur Nikolous Otto den Viertaktmotor.
1876 baute Otto einen neuen, gasbetriebenen Viertakt-Verbrennungsmotor.
1883 stellten Daimler, ein Ingenieur der Otto Company, und sein Freund Maybach den ersten Viertakt-Ottomotor her.
1885 schuf der deutsche Ingenieur Karl Benz in Mannheim ein Benzinmotorgerät, ein auf einer Kutsche aufgebautes dreirädriges Fahrzeug mit einem 0,85-PS-Benzinmotor.
Am 29. Januar 1886 erhält Carl Benz das weltweit erste Patent für einen Automotor.
1897 wurde der Dieselmotor geboren.